Offiziell lanciert wurde das Jubiläums-Projekt «Nächster Halt» der drei Parteien am 1. September.
Seither sorgen die Skulpturen am Bahnhof Arth-Goldau für Aufsehen. Zu sehen – und zu fotografieren –
sind unter anderem ein Bartgeier, ein historischer Rigi-Bahn-Schaffner, zwei Schwinger, eine Wanderin
oder zwei Sänftenträger. Sie alle nehmen als Repräsentanten der drei Parteien den Bahnhof Arth-Goldau
ein und interagieren mit der bestehenden Infrastruktur oder mit Passanten. So badet der Fischotter im
Brunnen, der Fuchs durchwühlt den Abfalleimer und die Sänftenträger warten auf «Kundschaft». Die Skulpturen selbst stammen aus der Werkstatt des Arther Bildhauers Bernhard «Beni» Annen. Er
setzte die Figuren in detailreicher und aufwendiger Handarbeit um. Das Material – ein Stahlskelett, umhüllt
von Kunststoff und bronzefarben bemalt – sorgt für robuste Langlebigkeit im öffentlichen Raum. Für Idee
und Konzept verantwortlich zeigte die Schwyzer Agentur Clavadetscher Gestaltung.
Begegnung mit Bär, Pause dank Sänftenträger Wie lange die Figuren den Bahnhof Arth-
Goldau bereichern, ist noch ungewiss. So oder so freut sich Ruedi Beeler, Gemeindepräsident von Arth,
über das gemeinsame Projekt der Rigi Bahnen, des Natur- und Tierparks Goldau und der Gemeinde Arth.
«Die Skulpturen sind das nachhaltige Resultat der vertrauensvollen Zusammenarbeit der drei Partner. Sie
laden dazu ein, am Bahnhof innezuhalten oder die Umsteigezeit zu verlängern – und vielleicht die nächste
Auszeit in unserer Region zu verbringen.» Katrina Wenger, Direktorin des Natur- und Tierparks
Goldau, freut sich insbesondere über die zahlreichen Reaktionen: «Unsere Bär-Skulptur hat es dank
Social Media bis nach Portugal geschafft. Vor Ort ist es toll zu sehen, wie Personen unterschiedlichsten
Alters mit dem Bär interagieren, die verschiedenen versteckten Eichhörnchen suchen oder sich in die
Sänfte setzen und fotografieren lassen.» Auch Frédéric Füssenich, CEO der Rigi Bahnen,
begeistert das Projekt: «Das Resultat ist grossartig – es ist verblüffend, es überrascht, es passt zu uns. Ich
bin sicher, die Bevölkerung und die Passanten werden sich noch lange an unserem Gemeinschaftsprojekt
erfreuen.» Wettbewerb und Selfies Wer den QR-Code bei den Skulpturen scannt,
gelangt direkt zur Teilnahme am Wettbewerb. Zu gewinnen gibt es eine Jahreskarte für die Rigi Bahnen
und eine Jahreskarte für den Natur- und Tierpark Goldau. Passanten sind zudem eingeladen,
Begegnungen mit den Figuren auf Social Media zu teilen und mit folgenden Hashtags zu versehen:
@rigi.ch @tierparkgoldau @gemeindearth #naechsterhalt #bahnhofarthgoldau #tierparkgoldau #rigi
#gemeindearth. Natur- und Tierpark Goldau
Parkstrasse 38
6410 Goldau
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